Wünschen – Wagen – Wirklichkeit

Die uralten Heiligen Lehren und Lieder der Erde

von Jens-J. Schlegel

„Höre, mein Volk, meine Gesetze. Neige deine Ohren zu der Rede meines Mundes. Ich will meine Lippen auftun und Geschichten erzählen aus uralter Zeit, die wir gehört haben und wissen, von unseren Vätern erzählt. Nicht verschweigen sollen wir deren (Heilige) Lehre den Geschlechtern, die nach uns kommen.“

Psalm 78, 1-4

Mit dem gegenwärtigen Aufgang eines neuen Goldenen Zeitalters unter dem Zeichen des Wassermanns (Waater Maan = lebensweiser Mensch) geht der Aufbruch einer verantwortungsbewussteren, von höchstem sittlich-moralischem Empfinden zeugenden, geist-seelischen Haltung und Lebensgestaltung der Erdenmenschen gegenüber ihrer gesamten Mit- wie Umwelt einher.

Erneut im Heiligen Weistum, den uralten Heiligen Lehren und Liedern der Erde wurzelnd, treten gegenseitige Achtsamkeit, Ehrfurcht vor und uneingeschränkte Liebe wie Fürsorglichkeit zu allem Sein in den Mittelpunkt jeglichen Wünschens und Wagens.

Im Licht des die gesamte Menschheit erfassenden neuen Zeitgeistes beginnt „Mutter Erde“ erneut ihre sich nur vorrübergehend verdüsternde paradiesische Schönheit zu entfalten.

Als Folge dieses globalen Wandelgeschehens von kosmischer Dimension werden dem göttlichen Menschenwesen umfassende geistige Einssicht, seelische Friedfertigkeit, körperliches Wohlbefinden und äußerer Wohlstand in unerschöpflicher Fülle geschenkt.

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